Projects

NetGame

Legendary Lanparty Tradition

06.11.2015

Work done

Corporate Design, Posters, Flyers, Websites, Merchandise, T-Shirts, Animations, Video, Slides, Light & Audio Engineering
..and many more since 2003.

Abstract

The legendary “NetGame Convention” is Lanparty in Swizerland founded in November 1995 by Rayden. Since then I’m a proud attendee.


http://netgame.ch/

qwertz

Kunstprojekt Ausstellung

01.10.2015

Work done

Realisierung der technische Umsetzung, Programmierung & Applikatiosndesign auf Basis von Opensource technologie, Raspberry Pi 2 Model B, Raspian Linux, Bash Shell KungFu.

Abstract

Ausstellung von Ramon Feller
18. Oktober 2015 bis 28. November 2015
Eröffung: Samstag, 17. Oktober, 17 Uhr

Ramon Fellers Interesse gilt dynamischen Deformationsprozessen unterschiedlicher Materialien und der Zeitlichkeit dieser Veränderungen. Seine installativen Arbeiten werden mit kinetischen Antrieben in Bewegung versetzt. Betonplatten bersten unter der erzeugten Spannung und werden zu raumgreifenden Skulpturen; Aluminiumbleche werden verformt durch die Zugkraft eines Seils, das sich unmerklich, aber kontinuierlich verkürzt; eine in den Raum gespannte Seilkonstruktion löst sich selbst auf. Durch die teils subtilen, teils brachialen Veränderungsprozesse wird der Raum während der Dauer einer Ausstellung selbst transformiert. Die Eigendynamik dieser Arbeitsweise sowie bewusst gesteuerte Eingriffe in das Materialverhalten verleihen den Arbeiten eine eigenständige Bildsprache. In neueren Werkserien rückt Ramon Feller den Aspekt der vergehenden Zeit in der Betrachtung und Wahrnehmung von Kunst verstärkt in den Fokus: So ist in der aktuellen Gruppenausstellung «Unter 30 – Junge Schweizer Kunst» anlässlich des Kiefer Hablitzel Preises 2015 im Kunsthaus Glarus die Arbeit «bis jetzt» präsentiert, in der unter anderem eine computergenerierte Stimme während der ganzen Ausstellungsdauer kontinuierlich in Einerschritten hoch zählt oder die Besucher/innen über Lautsprecher zeitversetzt eine täglich aktualisierte Aufnahme des Alltags des Künstlers hören können. Für die Einzelausstellung im sic! Elephanthouse plant der Künstler eine raumgreifende Installation, die diese beiden Arbeitsweisen miteinander verknüpft: Ein Gerüst aus Stäben steckt den Innenraum der umgenutzten Garage ab und schafft einen Körper, der dem Volumen des Ausstellungsraumes entspricht. Mittels Seilen und Elektromotor wird dieser Körper im Verlauf der Ausstel- lungsdauer/Öffnungszeiten verformt und auf einen ineinander verknoteten Körper komprimiert.

Ausgehend von der Überlegung, wie sich eine solch zeitbasierte Arbeit für die Besucher/innen in ihrem Verlauf vermitteln lässt, erweitert Ramon Feller das Ausstellungsdisplay um eine weitere Wahrnehmungsebene: Zwei Aufnahmegeräte nehmen die im Raum entstehenden Geräusche abwechselnd auf. Durch das gleichzeitige Abspielen und Aufnehmen entsteht eine offene Input-Schlaufe. In dieser überlagert sich das Rascheln des Materials mit den Schritten und Gesprächsfragmenten der Besucher/innen. Es entsteht eine eigenständige Dokumentationsform der Arbeit.


http://sic-raum.ch/

Just a line of text to demonstrate the overlay effect.